Glossar
Hier findest Du die wichtigsten Begriffe rund um mein Business verständlich und kurz erklärt.
A
Aktivierung
Methoden, um TeilnehmerInnen in Online-Meetings oder Workshops geistig, emotional oder körperlich einzubinden. Weg von der berühmten Zoom-Fatigue, hin zu begeisternem und sehr sozialem miteinander vor der Web- oder Videokamera.
AEO (Answer Engine Optimization)
Optimierung von Inhalten für KI-basierte Antwortsysteme wie ChatGPT oder Perplexity.
Assoziationsraum
Der gedankliche Spielraum, den Bilder, Wörter oder Geschichten beim Publikum auslösen.
Auftrittskompetenz
Die Fähigkeit, sich selbstsicher, klar und wirksam vor Publikum zu präsentieren.
Authentizität
Der Mut, echt zu sein, Dich verletzlich zu zeigen – mit allen Ecken, Kanten und Persönlichkeit. Wirkt stärker als jede Technik.
Augenhöhe
Haltung der Kommunikation: respektvoll, empathisch, ehrlich. Bettinas Standard.
B
Blackout
Der Moment, in dem plötzlich nichts mehr geht - Text vergessen, Roten Faden verloren, Panikattacke. Doch es gibt viele gute Methoden, um auch damit sehr gelassen umzugehen. Ich zeige sie Dir gerne.
Bühnenvisualisierung
Deine eigene mentale Vorstellung vom Auftritt – stell Dir vor, wie toll Du auf der Bühne performen wirst. Mal Dir die Situation so detalliert wie möglich aus. Antizipiere schwierige Momente oder Fragen und entwickle Strategien für den Umgang damit.
Bühnenpräsenz
Die Fähigkeit, Deine Bühne (analog oder digital) als Raum einzunehmen und Menschen in deinen Bann zu ziehen. Um sie für Dich und deine Themen zu begeistern.
Businesszeichnen
Visualisierung komplexer Inhalte in klarer, verständlicher Bildsprache. Bettinas Superpower.
C
Canva
Design-Tool für visuelle Inhalte. Bettina nutzt es für Social Media, Checklisten und Workshop-Material.
Checkliste
Strukturierte Übersicht zur Vorbereitung oder Reflexion von Präsentationen.
CTA (Call to Action)
Eine klare Handlungsaufforderung am Ende eines Textes, Gesprächs oder Vortrags.
D
Digital präsent
Souveräne Wirkung vor der Webcam – trotz (oder gerade wegen) Technik.
Diskussionsfreude
Die Lust auf echte Auseinandersetzung – mit Humor, Tiefgang und Klartext.
Doodle-Charakter
Einfach gezeichnete Figuren mit Persönlichkeit – für Flipcharts & Sketchnotes.
E
Elevator Pitch
Kurzvorstellung mit maximaler Wirkung – idealerweise in 30 Sekunden.
Emotionale Erreichbarkeit
Die Fähigkeit, Menschen wirklich zu berühren – durch Inhalt und Auftreten.
Erzählstruktur
Aufbau einer Rede oder Präsentation mit Spannungsbogen, roten Faden und Dramaturgie.
F
Fehlerfreundlichkeit
Die innere Haltung, dass Fehler zum Lernprozess dazugehören. #IMPERFEKTIONrockt
Flipchart
Großes Papier auf speziellem Ständer, welches per Marker live beschriftet oder vorgezeichnet wird.
Flipchart-Design
Gestaltung von Flipcharts mit visuellen und strukturellen Elementen.
Flipchart-Marker
Spezielle, dickere "Filzstifte" mit drei verschiedenen Varianten an Spitzen (Rund, Keil, Pinsel). Es gibt nachfüllbare Verianten und Einweg-Versionen. Es gibt verschieden pigmentstarke Tinten und solche, die durchs Papier "durchschlagen" (auf dem nächsten Blatt sichtbar werden) und welche, die schnell trocknen und sofort mit hellen Farben übermalbar sind.
Fragetechnik
Der gezielte Einsatz von Fragen zur Aktivierung und Interaktion mit dem Publikum.
Funnel (Marketing)
Strategischer Ablauf vom ersten Kontakt bis zur Kaufentscheidung.
H
Haltung
Sowohl im körperlichen als auch im inneren Sinn wichtig für jede Art der Präsentation.
Haltungssatz
Kurzform einer inneren Haltung, z. B. „Ich darf sichtbar sein.“ oder „Ich rede mit Sinn.“
Haptik
Die physische Erfahrung, z. B. beim Zeichnen mit Marker auf Flipchart – gerne unterschätzt, doch extrem wirkungsvoll.
Hybrid-Meeting
Veranstaltung mit Teilnehmenden vor Ort und online – erfordert spezielle Präsentationsstrategien.
Hybridwirkung
Die Kombination von Online- und Präsenz-Wirkung – clever verknüpft.
G
Gehört werden
Mehr als nur „nicht übersehen“ – Menschen wünschen sich echte Resonanz.
Graphic Recording
Visuelle Echtzeit-Protokollierung von Inhalten während Meetings oder Veranstaltungen.
I
#IMPERFEKTIONrockt
Bettinas Leitgedanke + von ihr geprägter Hashtag: Die (Selbst-)Erlaubnis zur Imperfektion entlastet Dich in jeder angespannten Situation - und lässt Dich souverän und nahbar erscheinen. Spoiler: Das gerne verwendete Wort unperfekt gibt es im Duden nicht - grammatikalisch korrekt ist imperfekt.
J
K
Klartext
Verständlich, direkt, ehrlich – Bettinas bevorzugter Kommunikationsstil.
Körperscanner
Bewusste Wahrnehmung des eigenen Körpers zur Präsenz-Steigerung.
Körpersprache
Nonverbale Signale wie Mimik, Gestik, Haltung – bewusst eingesetzt ein starker Wirkfaktor.
L
Lächelminute
Wenn es Dir schlecht geht, dann lasse Deinen Körper für Dich arbeiten. Ziehe - ganz bewusst und gegen Dein inneres Gefühl , die Mundwinkel hoch. Genau so, als würdest Du lächeln. Fühlt sich grenzdebil an, hilft aber. Das Gehirn bekommt das Signal: Mindwinkelö oben - der Mensch kann gar nicht traurig sein. Und schüttet Glückshormone aus. Eine sehr beliebte Methode aus dem Fundus vonv Vera F. Birkenbihl. Lächeln sicht- und spürbar machen – nicht gespielt, sondern wirklich verbunden. Übrigens kann man ein Lächeln am Telefon tatsächlich hören!
Lampenfieber
Anspannung vor einem Auftritt – kann mit Ritualen, guter Vorbereitung und der richtigen Haltung gemanagt werden. Lampenfieber ist Dein Freund, der Dir dabei hilft, Fokus zu halten und auf den Punkt zu performen.
M
Marker
Das Werkzeug der BusinesszeichnerInnen: meist ein dicker Filzstift, z. B. Neuland.
Markerhaltung
Der bewusste Griff zum Stift: wirkt, lenkt und erzeugt Aufmerksamkeit.
Meeting-Müdigkeit
Zustand bei Dauer-Online-Präsenz – aktivierbar durch gute Moderation.
Meeting-Moderation
Zielgerichtete Steuerung von Online- oder Offline-Treffen, mit Struktur, Haltung und Humor.
Mentoring
Persönliche Begleitung und Unterstützung auf dem Weg zur eigenen Präsentationsstärke.
Miro
Online-Whiteboard zur kollaborativen Arbeit – ideal zur Visualisierung von Funnels oder Gruppenprozessen.
Moderationskarten
Kleine Karten, die zur Redestrukturierung oder bei Blackouts helfen können.
N
O
Online-Burger
Kartenset von Bettina mit 90 Aktivierungsimpulsen für Online-Meetings für lebendige, wirkungsvolle Online-Meetings: Online-Burger.
Online-Story
Eine Geschichte, die in Kamera oder Bildschirmumgebung erzählt wird – mit Blickkontakt und viel Emotion, die die Zuschauer bewegen.
Online-Wirkung
Wie Du vor der Webcam rüberkommst: Stimme, Blickkontakt, Bildausschnitt, Setting, etc.
P
Perspektivwechsel
Ein bewusstes Einnehmen anderer Sichtweisen – wirkt entlastend und verbindend.
Präsentation
Zielgerichtetes Teilen von Inhalten, Ideen oder Emotionen vor einem Publikum.
Präsenzmeeting/ Präsenttraining
Aufeinandertreffen von Menschen zu Lern- oder Informationszwecken in der analogen Welt
Proben
Vorbereitete Durchläufe von Auftritten – am besten mit Feedback von außen.
Q
R
Raumgefühl
Wie Du den Raum nutzt – online durch Bildausschnitt, offline durch Bewegungsmuster.
Redeangst
Eine weit verbreitete, oft stillschweigend mitgetragene Hürde. Bettina hilft beim Abbau.
Redefluss
Der natürliche Sprachrhythmus – kann durch Sprechpausen, Betonung und Struktur gelenkt werden.
Regieanweisung
Hinweise zur Dramaturgie und zur Wirkung einzelner Teile in einer Präsentation.
Resonanz
Die emotionale und gedankliche Rückmeldung Deines Publikums auf Deine Inhalte.
Roter Faden
Die innere Struktur einer Präsentation – wichtig für Publikum und RednerIn.
S
Selbstsabotage
Innere Stimmen oder Verhaltensmuster, die Auftritte blockieren. Bekanntes Thema in Coachings.
Signature-Programm
Mein Hauptangebot für Dich Präsentiere selbstbewusst – mit dem #WOWFaktor
Sichtbarkeit
Die Fähigkeit, gesehen und wahrgenommen zu werden – digital wie analog.
Sketchnote
Visuelles Protokoll einer Veranstaltung, eines Vortrages, eines Workshops oder Meetings. Erfunden von Mike Rohde. In einer Sketchnote - im Querformat oder quadratisch erstellt - werden text und Visuals/ Bilder zu einem kompakten Bild auf einem Blatt verdichtet. Die Sketchnote triggert die visuelle Erinnerung un lässt so das Geschehen im Rückblick erneut - einem Video gleich - vor dem inneren Auge ablaufen.
Skript
Strukturelle Planung für ein Video - hier wird festgelegt, was wann und wie gedreht werden woll und welche Materialien zum Einsatz kommen.
Sprechpause
Wirkt wie ein Leuchtmarker im Gesprochenen. Gibt Raum für Wirkung.
Storyboard
Hier werden die einzelnen Szenen eines Videos genauer geplan - was genau soll wann und wie passieren. Mittrels einem Storyboard kannst Du auch Deine Workshops, trainings oder Bühnenauftritte vorplanen. Beispielsweise Sascha Grammel zeichnet alle seine Programm akribisch durch, um sie besser lernen zu können.
Storytelling
Das Erzählen in Geschichten – macht Inhalte greifbar und erinnerbar.
Struktur
Der rote Faden in Inhalt, Visualisierung und Auftreten. Gibt Sicherheit – auch fürs Publikum.
T
Technikfreundlichkeit
Die Haltung, Technik als Werkzeug statt als Gegner zu begreifen.
Techniksetup
Ton, Licht, Kamera – das Online-Bühnenbild entscheidet mit über Wirkung und Vertrauen.
Timing
Die Kunst, zur richtigen Zeit am richtigen Punkt zu sein – bei Rede, Dramaturgie und Pausen.
Tonqualität
Oft unterschätzt. Ein gutes Mikro erhöht Aufmerksamkeit und Vertrauen.
TrainerInnenbühne
Jede Bühne – real oder virtuell – auf der Du Wissen, Haltung oder Impulse vermittelst.
Transformation
Die innere und äußere Veränderung, die gute Präsentationen möglich machen.
U
V
Visual Storytelling
Geschichten erzählen in Bildern – live am Flipchart oder vor der Kamera.
Visualisierung
Inhalte sichtbar machen – durch Zeichnung, Struktur oder bildhafte Sprache.
Vorbereitungsroutine
Rituale und Abläufe zur mentalen und inhaltlichen Vorbereitung.
W
Warm-up
Aufwärmen von Stimme, Körper und Präsenz vor dem Auftritt.
Webcam
Das Online-Gegenüber – mit Haltung, Blick und Technik bewusst gestalten.
Wirkung
Der Mix aus Inhalt, Körpersprache, Stimme, Präsenz und Visualisierung – bewusst steuerbar.
X
Y
Z
Zoom
Sehr verbreitete und einfach zu bedienende Plattform für Online-Meetings.
Zoom-Fatique
