Kompliment…

Klingt irgendwie altmodisch, das Wort "Kompliment". Doch ist es das wirklich? Machen tatsächlich nur alte Männer jungen Damen Komplimente, die diese mit zartem Erröten beantworten? Nein. Ein kurzer Tewwt von HeikeHolz inspirierte mich heute spontan zu diesem Blogpost. Komplimente gehören zum Alltag. Sie machen ihn ein Stückchen besser. Komplimente sind eine wohlwollend-positive Äußerung gegenüber einer anderen Person. Sie erkennen Merkmale, Leistungen oder Fähigkeiten an. Ein Kompliment zu erhalten bedeutet also: Jemand hat sich mit mir beschäftigt. Und dabei etwas wahrgenommen, was ihm an mir gefällt. Demnach kann schon ein "geneigter Blick" ein - unausgesprochenes - Kompliment sein. Doch auch ein verbal formuliertes Kompliment kommt an.... Was geschieht bei einem Kompliment? Zwei Menschen befinden sich zum Zeitpunkt eines Kompliments auf einer emotionalen Wellenlänge. Es entsteht "emotionale Resonanz" der beiden Beteiligten, die diesen ein gutes Gefühl vermittelt. Ein Kompliment schafft also eine gemeinsame Basis - vorausgesetzt, es ist ehrlich gemeint. Früher wurde oft das Wort Kompliment genutzt, heute ist auch das von Jugendliche gerne verwendete "Respekt!" eine Form des Komplimentes. Oft inflationär gebraucht und dennoch wirksam. Denn es kommt aus dem Inneren und dient keinem direkten Zweck - sondern eben der Harmonisierung einer Beziehung. Dass es funktioniert zeigen die amerikanischen Kaufhäuser. Jede Verkaufskraft strahlt uns dort mit einem "Oh, you´re looking great today!" an. Und auch wenn wir wissen, dass es gar nciht ernst gemeint sein kann, so hebt es doch unsere Laune. Und…

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Tipps + Tricks: 1 – Anrufe wertschätzend beantworten…

1. Gehen Sie nur dann ans Telefon, wenn Sie dem „Gegenüber“ gerecht werden können - und wollen Ihr Anrufer kann in der Regel nicht wissen, in welcher Situation er Sie gerade „erwischt“. Ob Sie gute oder schlechte Laune haben, unter Zeitdruck stehen oder die Ruhe weg haben. Im Notfall ist es daher einfach besser, das Telefon mal klingeln oder den Anrufbeantworter antworten zu lassen, als einen Anrufer zu verärgern. Denn dieser ruft Sie dann vielleicht nie wieder an. 2. Setzen Sie ein Lächeln auf, bevor Sie den Hörer abheben Dieses Lächeln kann Ihr Anrufer in Ihrer Stimme „hören“ und fühlt sich dadurch gleich wohler. Das bessert für beide Seiten die Gesprächsatmosphäre erheblich. 3. Ihr Begrüßungsspruch kommt am besten in dieser Reihenfolge an Einen schönen guten Tag, Firmenbezeichnung, Ihr Name, was darf ich für Sie tun?Wenn Sie den Hörer abnehmen, ist Ihr Anrufer für einen Moment noch nicht auf Zuhören eingestellt - er denkt noch über das nach, was er sagen möchte. Daher geht in den ersten 2 - 3 Sekunden das gesagte quasi unter. Der Anrufer fühlt sich sicherer, wenn er Firmennamen und Ihren Namen gut versteht. 4. Sprechen Sie bewusst langsam Unser Begrüßungsspruch hat sich oft so gut eingeschliffen, dass wir ihn im Eilzugtempo „aufsagen“ und niemand das Gesagte inhaltlich versteht. Es geht daher darum, laut genug und verständlich zu sprechen, keinesfalls einschläfernd. 5. Notieren Sie sich den Namen und die Firma…

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