Demotivation – 7 Schlüssel zu mehr Erfolg
Wer Menschen "führt", der hat in vielen Unternehmen das schicke Eckbüro mit den vielen Fenstern, den Dienstwagen samt Firmenparkplatz, eine Assistentin - und "etwas zu sagen". Doch Halt! Eigentlich sollte es statt um Macht und Statussymbole um die Menschen, für die die Führungskraft Verantwortung übernimmt. Für die sie Vorbildfunktion hat. Denn DAS ist der eigentliche Job: Kraft in die Führung der Mitarbeiter investieren. Damit diese den bestmöglichen Job machen können... Wie Motivation entsteht... Extrinsische Motivation ist die, die durch eine Beförderung, eine Gehaltserhöhung oder andere Privilegien ausgelöst wird. Weil der Mensch eine Wertschätzung seiner Arbeit erfährt. Fakt ist: Diese Form der Motivation ist sehr kurzfristig - denn nach durchschnittlich drei Monaten ist der Effekt laut wissenschaftlichen Untersuchungen regelrecht "verpufft". Die Folge sind langfristig höhere Kosten für das Unternehmen - ohne weiteren Motivationsgewinn. Blöd, oder? Im Gegenzug die intrinsiche Motivation, die sich aus dem Menschen selbst entwickelt. Weil seine persönlichen Motivatoren durch seine Aufgabe angesprochen werden. Die Schwierigkeit dabei ist, dass jeder Mensch auf andere Weise seine Selbstmotivation befeuert. Aufgabe einer wirklich guten Führungskraft ist es daher, zuallererst herauszufinden, was jeden Einzelnen motiviert. Denn der eigentliche Job einer zielorientierten Führungskraft ist vor allem dieser: Demotivation vermeiden Was bedeutet das konkret? Nun, das ist eigentlich ganz einfach: Legen Sie Ihrem Team nach Möglichkeit keine überflüssigen Steine in den Weg. Stärken Sie Ihre Mitarbeiter, indem Sie ihnen geben, was sie brauchen. Ganz individuell -…
