70 Minuten Zeitgewinn – mit 7 Tipps

1. Mach mal langsam! Klingt paradox, stimmt aber. Wer sich bei der Planung einer Aufgabe mehr Zeit "gönnt", spart ein Vielfaches davon bei der Durchführung. Lisa muss mit einem unzufriedenen Kunden zu telefonieren. Bisher hat sie sich einfach erstmal angehört, was der Kunde zu sagen hatte. Dann hat sie sich Lösungen ausgedacht - und den Kunden mit ihren Vorschlägen zurückgerufen. Nach unserem Coaching hat sie für den nächsten Kunden alle Unterlagen rausgesucht und überflogen. Sie hat mögliche Gründe seiner Unzufriedenheit überlegt. Und Lösungsideen entwickelt. Sie konnte ihren Kunden viel entspannter anrufen. Denn sie hat Kenntnis der möglichen "Probleme" - und gleich Lösungsvorschläge im Gepäck. Sie konnte den Kunden so zielgerichtet zu einer verträglichen Regelung leiten. Da sich die Reklamationsgründe in der Regel gleichen, konnte sie sogar einen "Katalog" anlegen, der ihr künftig ein schnelleres Vorgehen ermöglicht. Sie hat anfänglich Zeit investiert. Im weiteren Verlauf spart sie diese Zeit so vielfach wieder ein. Tipp: Planen Sie schriftlich! Das schafft Übersicht und Verbindlichkeit. Zeitgewinn am Tag: 10 Minuten 2. Wirksame Ziele setzen Melanie fühlt sich zu dick und möchte gerne abnehmen. Sie hat sich vorgenommen: Acht Kilo sollen es sein. Doch irgendwie ist der Innere Schweinehund im Alltag stärker, denn Schokolade und Sahnesauce schmecken einfach besser als Salat und Sojajoghurt. Warum scheitert Melanie immer wieder? Weil Ihr Ziel unklar formuliert ist. Besser wirds, wenn Ihr Ziel die drei folgenden Kriterien erfüllt: Machbar Messbar Motivierend Sie wird es deutlich einfacher schaffen,…

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Nonverbale Kommunikation – 13 Tipps

Mein Onkel hieß Manfred. Er ist Anfang des Jahres mit 76 Jahren gestorben. Doch er war besonders. Von ihm habe ich viel über nonverbale Kommunikation gelernt. Denn er war gehörlos. Nicht von Geburt an, sondern aufgrund einer Gehirnhautentzündung mit fünf Jahren - im Krieg. Er hatte sprechen gelernt. Doch ab dem Zeitpunkt des Gehörverlustes "fehlten" ihm Ebenen zwischenmenschlicher Kommunikation. Mit den Augen hören Mein Onkel las also von den Lippen seiner Mitmenschen ab, was diese in Worte fassten. Doch viele von uns artikulieren sehr nachlässig oder sprechen zu schnell. Das machte ihm das Lippenlesen oft schwer. Umso wichtiger wurde für ihn die nonverbale Kommunikation - und dass die Menschen ihm ins Gesicht guckten. Nonverbale Kommunikation - mehr als Worte. Wir treffen jeden Tag viele Entscheidungen, die eine "Aussage" gegenüber anderen Menschen machen: Was ziehe ich heute an? Wir entscheiden über Farben, Stil, Schmuck, Tasche, Uhr und Schuhe. Und damit darüber, wie wir wirken wollen. Alle diese Dinge wirkten auch auf Manfred. Er hat, weil er nicht hören konnte, umso mehr "gesehen". Auf ihn wirkte nonverbalen Kommunikation somit noch stärker, als auf uns Hörende. 1. Körperhaltung + Gestik Sobald wir Menschen begegnen, nehmen wir eine "Haltung" ein. Dies zeigt sich darin, wie wir unseren Körper strecken, uns dem anderen zu- oder abwenden und wie "offen" wir uns präsentieren. Der gebeugte Rücken zeugt von Trauer oder mangelnden Selbstwert. Eine gerade Haltung hingegen wirkt stolz und selbstbewusst. Die Hände geben einen…

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Sind Sie noch Vorgesetzter – oder schon ein Leader?

Wer Menschen führt, trägt Verantwortung. Für Unternehmensziele, die eigene Person und ihm anvertraute Mitarbeiter. Doch noch viel zu oft haben wir es mit so genannten Vorgesetzten zu tun - also Personen, die anderen VOR die Nase GESETZT wurden. Weit erfolgreicher sind hingegen Führungskräfte, die einen anderen Blickwinkel auf ihre Aufgabe haben: Sie führen Menschen zielgerichtet und holen, wenn sie ihren Job gut machen, das Beste aus ihnen heraus. Was wir für unsere wirtschaftliche und menschliche Zukunft also wirklich brauchen, sind Leader. Menschen, die mit gutem Beispiel vorangehen, die fachlich und sozial kompetent sind und die die Verantwortung für die Konsequenzen ihrer Entscheidungen tragen. In die Schlacht geführt In grauer Vorzeit gab es mutige Menschen, die im Kampf um Landgewinne ihre Truppen in die Schlacht geführt haben. Echte Anführer, die mit vollem Risiko an der Spitze ihrer Einheit in Richtung Feind ritten - und dabei ihr eigenes Leben bewusst riskiert haben. Sie waren ausgezeichnete Leader, denen die Truppe "blind" gefolgt sind - weil sie charismatisch waren, eine starke Reputation aus vorangegangenen Kämpfen mitbrachten und zum Reichtum des eigenen Volkes reichlich Beiträge geleistet hatten. Zudem hatten sie den Respekt ihrer Truppen, weil sie die Kampfstrategie entwickelten und ihre Mannen vor der Schlacht auf den Sinn des ganzen Unterfangens einschworen. Gemeinsam wurden am Ende die Toten respektvoll beerdigt und die gewonnene Schlacht gefeiert. Auf Augenhöhe. Unter Gleichen. Die Truppe akzeptierte einen Befehl von diesem Anführer - weil das gemeinsame Ziel klar…

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Jürgen Klopp – ein Vorbild an Respekt

Sonntag am späteren Morgen. Mein Mann und ich sitzen am Frühstückstisch. Nach dem Frühstück und vor der Lektüre der "Welt am Sonntag" schnell ein Blick in Facebook. Und was sehe ich da? Ein Posting vom Dortmunder Trainer Jürgen Klopp.... Doch schauen wir zurück, was dem vorausging: Samstagabend, 25.05.2013, kurz nach 20:30 Uhr. 21,61 Millionen Deutsche sitzen vor Ihren Fernsehern und freuen sich auf das deutsch-deutsche Champions-League-Finale, welches im britischen London ansteht. Mehrere zehntausend Fans aus Bayern und noch ein paar mehr aus Dortmund haben sich mit allen verfügbaren Verkehrsmitteln auf den Weg gemacht, um das Londoner Wembley-Stadion in einen Hexenkessel zu verwandeln - selbst Menschen ohne Stadion-Ticket sind angereist, um ihren Verein bei dieser wichtigen Entscheidung zu unterstützen. Am Ende sind alle 86.298 Plätze in Wembley besetzt. Eine unglaubliche Atmosphäre wirft ihre Schatten voraus. Und so sitzt auch die Respektspezialistin mit Rotwein und Tapas bei Freunden auf dem Sofa...dem wir mit einem passenden Überwurf erst einmal die richtige Stadion-Atmosphäre geben. Pünktlich startet das Spiel, Bela Rethy übernimmt den Kommentar im ZDF und die Familie, bei der wir zu Gast sind, hat sich aufgeteilt: Die Jugend - bestehend aus Hard-Core-Bayernfans - hat sich nach oben verzogen. Wir Erwachsenen gucken unten im Wohnzimmer - dabei ist die Gastgeberin auch eher Bayern-Fan. Klasse, dass sie bei uns bleibt, die wir halt heute einfach mal zu den Dortmundern halten, weil Bayern eben schon so viel gewonnen hat. Niemand von…

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Respekt – ein WERT mit 6 Blickwinkeln

„Respekt? Jaaaa, davon bräuchten wir mehr!“ Das ist die typische Reaktion, wenn ich meine Berufsbezeichung "Respektspezialistin" nenne. Klar, jeder von uns braucht Respekt für Wohlbefinden (Psyche) und körperliche Unversehrtheit (Physis). Respekt ist kostenfrei. Und doch für kein Geld der Welt zu haben. Er stärkt unser Ego und ist ein Zeichen von Würde. Wichtig dabei: Beim Thema Respekt spiegelt sich unser ganz individuelles Weltbild. Unvermittelt in unserem Verhalten. "Wie Du in den Wald hineinrufst, so schallt es heraus."   An einem Beispiel wird schnell deutlich, was das mit Respekt zu tun hat: Ein nass-kalter Winterabend. Sie sind auf dem Weg von einer Veranstaltung nach Hause. Ihnen kommt eine Gruppe grölender Jugendlicher entgegen, einige davon weisen eine andere Hautfarbe auf und einige tragen ihre Kapuzen tief in die Stirn gezogen. Sie haben jetzt drei Möglichkeiten: a) Die Straßenseite wechseln (= Respekt zeigen) b) Passieren und freundlich grüßen (= respektvoll verhalten) c) Die grölende Meute lautstark in ihre Schranken weisen (= Respekt einfordern) Ihre Verhaltensentscheidung beeinflusst das Verhalten der Jugendlichen. a) Ihr Respekt (im Sinn von Ehrfurcht oder Angst) wird spür- und sichtbar. Sie werden für die Truppe zum möglichen "Opfer" - denn Ihr Verhalten zeigt, dass Sie sich der Situation nur bedingt gewachsen fühlen. b) Die Jugendlichen gehen zur Seite und grüßen im Idealfall sogar zurück. c) Sie fordern Respekt ein, indem Sie sich autoritär verhalten. Nun können die jungen Menschen wahlweise zurückhaltend reagieren und sich…

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Mitarbeiter wollen kein Lob!

Hubertus ist Arbeitnehmer. Er arbeitet in einem großen Konzern. Neulich erzählte er mir: "Ich kriege Pickel, wenn mein Chef ansetzt, mich für irgendwas zu loben! Denn immer, wenn er lobt, kommt diese Nummer mit dem "Feedback-Sandwich" (= Kritik wird freundlich zwischen zwei Lagen Lob "verpackt" ...) - und am Ende fange ich mir doch einen ein!" Wird Kritik durch Lob-Verpackung wirklich "süßer"? Kritik ist negativ. Feedback im "Sandwich" soll das Ganze charmanter machen. Doch funktioniert das wirklich? Kommt uns knochentrockene Kritik, die zwischen zwei Scheiben süßen Lobes liegt, plötzlich genießbarer vor? Nein. Wenn die Ankündigung von Lob seitens der Mitarbeiter also schon als bedrohlich empfunden wird, läuft was ordentlich schief. Nun liegt das nicht nur am Feedback-Sandwich, also der "blendenden" Verpackung, sondern auch an dem, was ein Lob eigentlich ist: Die Bewertung einer Leistung vom "Meister" zum "Lehrling". Ein Lob erfolgt von oben nach unten - statt auf Augenhöhe. Wer lobt, stellt sich über mich. Er maßt sich an, über meine Leistung urteilen zu können (auch wenn er das in vielen Fällen in keiner Weise wirklich bewerten kann!). Augenhöhe? Fehlanzeige! Hubertus hat also zu Recht kein gutes Gefühl, wenn er "gelobt" werden soll . Denn damit verbindet sein Chef zugleich eine Erwartung. Lob hat einen manipulativen Anteil. Der Lobende will damit etwas erreichen. Hubertus soll sich künftig anders verhalten, damit er den Vorstellungen seines Chefs besser gerecht wird. Lob bezieht sich…

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Als Führungskraft gewinnen(d)…

In seiner Blogparade "Die 3 wichtigsten Führungsprinzipien" wünscht sich Bernd Geropp Klarheit: Welche Führungsprinzipien sind bei der Mitarbeiter- und Selbstführung wirklich erfolgreich? Einige Beiträge sind schon online und es fällt mir auf: Beim Thema Führung sind die Herren offensichtlich (noch) in der Überzahl. Klar, dass ich da sofort in die Tasten greifen musste... Lassen Sie uns gemeinsam auf eine mentale Bergtour gehen. Zusammen machen wir uns auf zum Karrieregipfel, um von dort aus einen phantastischen Blick auf unseren zurückgelegten Weg zu genießen. Und neue Ziele zu entdecken, die wir uns als nächstes vornehmen werden. Packen Sie nun also Ihren Rucksack mit allem, was Körper und Seele für den anstrengenden Weg zum Karrieregipfel brauchen. Denken Sie daran, dass wir keineswegs nach einem 8-Stunden-Tag zurück sein werden und beachten Sie, dass wir von den Teilnehmern körperliche Fitness für den beschwerlichen Anstieg erwarten. Mein 1. respektvolles Führungsprinzip: Imperfektion Sie haben sich extra neue Bergschuhe gekauft. Vermutlich, damit die Kollegen keinen mitleidigen Blick auf Ihre abgewetzten Treter werfen, mit denen Sie die letzten Touren unternommen haben. Ich sehe schon: Sie haben echt investiert. Teure Marke, edles Leder und cooles Design. Stimmt, damit machen Sie echt was her - die anderen gucken schon mit dem neidischen "diehätteichauchgerne"-Blick. Doch taugen Ihre neuen Berg-Pantöffelchen (zumindest beim Probelaufen fühlten sie sich wirklich so an!) für den vorgesehenen Zweck? Tragen diese Schuhe Sie beschwerdefrei und leicht hoch zum Gipfelkreuz? Und was, wenn…

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Max, mach´ fein „Sitz“!

Was deine Lebenszeit mit Hundeerziehung und deinem inneren Schweinehund zu tun hat.... Zeitmanagementseminare gibt es wie Sand am Meer. Wahrscheinlich hast auch du hin und wieder das Gefühl, dass dir Zeit fehlt. Zeit für Entscheidungen, für Menschen, für Hobbies, für den Sport oder die eigene Lebensqualität. Dann schaut der Mensch sich auf dem bunten Markt der Bücher und Seminaranbieter um und versucht im Anschluss - anhand der gelernten "Techniken" von A-Priorität über Eisenhower, Pareto und WEWA-Methode bis Zeitplanbuch - seine Zeit besser in den Griff zu bekommen. Hauptsache, er schafft mehr in der verfügbaren Zeit. Doch was passiert? Es ändert sich nix. Wir Menschen sind träge Gewohnheitstiere. Unsere Gewohnheit sitzt uns faul im Nacken und leistet ständige Überzeugungsarbeit, doch bitte wie gewohnt weiterzumachen. Da weiß der Mensch doch, was er hat. Das macht uns das Leben doch so schön einfach.... Doch Stillstand ist der Anfang vom Ende. In dem Moment, wo wir und unsere Welt uns nicht mehr entwickeln, sind wir quasi tot. Leben bedeutet Entwicklung. Selbstbewusstsein entsteht aus dem Mut, Neues zu wagen. Aus der Kraft, Grenzen zu testen und zu überschreiten. Und so ist es unsere Lebens-Aufgabe, Erziehungsarbeit zu leisten - an Kindern, Eltern, Mitmenschen, uns selbst und ... eben auch an unserem Inneren Schweinhund. Der hat bei mir einen Namen und ein Gesicht: Max Müßiggang. Mein Schweinehund heißt Max! Max begleitet mich zu den Trainings, in denen…

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3 ¾ x Respekt. Warum?

1 | Warum - ist Respekt für Unternehmen Erfolg bringend? Stellen Sie sich ein Uhrwerk vor: Um die korrekte Zeit anzuzeigen, tun viele hundert Einzelteile ihren Dienst. Geht ein Teil kaputt oder versagt kurzzeitig den Dienst, hakt das ganze System. Jedes noch so wnizige Teil ist also für den Erfolg von großer Bedeutung. Genau wie in Unternehmen. Anders, als es viele Vorstände und Geschäftsführer ausstrahlen, ist auch die letzte Putzkraft von essentieller Bedeutung dafür, dass der Laden als Ganzes "rund läuft". Die Aufgabe des Unternehmers ist, Geld zu verdienen und Arbeitsplätze zu schaffen. Doch wenn er seine "Zahnräder" - also die Menschen im Unternehmen inklusive seiner eigenen Person - zu wenig pflegt, nutzen diese sich vorzeitig ab oder laufen unrund. Die Uhr verliert an Wert, denn sie leistet keine gute Arbeit. Da sich die Nachbarzahnräder gleich mit abgerieben haben, würde ein neues Standardzahnrad ständig haken, wenn es einfach eingesetzt wird. Es muss in das System eingefeilt werden, um die Lücke optimal zu füllen. Unternehmen, die respektvoll und wertschätzend mit ihren Mitarbeitern umgehen, binden sie an ihre Firma. Sie tragen dafür Sorge, dass sich Mitarbeiter nebeneinander entwickeln, ohne sich aneinander abzunutzen. Sie wirken so attraktiv und ziehen neue Kollegen an, die zum Gesamtkonzept passen. Das wiederum ist ein Magnet für potentielle Kunden. Denn die Mitarbeiter strahlen Zufriedenheit und Begeisterung aus. Respektvolle Unternehmen vermeiden Ausbeutung, Demotivation und drohende Konfliktherde. Sie stellen den Menschen in den Mittelpunkt.…

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Leichtigkeit mit Respekt

Doch ist es wirklich so? Ist der Text, den ich einfach mal so runterschreibe - also mit Leichtigkeit - anders zu bewerten als ein Text, an dem ich tagelang mühevoll immer wieder herumfeile? Hat das Ergebnis einen anderen "Wert", wenn ich mehr Aufwand dafür betreiben muss? Meine Antwort dazu - mit Blick auf das Berufsleben - gebe ich im Rahmen der Blogparade der "Mutmacherin" Ulrike Bergmann. Das Gewicht der Leichtigkeit Gold und Diamanten werden nach Gewicht bezahlt. Wer was zu sagen hat, dessen Meinung hat Gewicht. Dem Boxer im Schwergewicht trauen wir mehr Schlagkraft zu, als dem Fliegengewicht. Klingt ganz danach, als ob "leichte" Dinge weniger Wert wären. Dabei hat Leichtigkeit auch ein Gewicht - es zeigt sich nur anders. Wenn wir das berühmte Kilo Blei mit dem Kilo Federn vergleichen, wird schnell erkennbar: Die leichten Federn haben ein deutlich größeres Volumen, als das schwere Blei. Wo das Blei unsere Kraft fordert, um von A nach B getragen zu werden, so brauchen wir für die Federn Kreativität und Geschicklichkeit, um sie zu transportieren - pure Kraft würde uns da gar nichts bringen. Es genügt also im unternehmerischen Alltag nicht, etwas mit aller Kraft zu "wollen"... Respekt als Hebel für mehr Leichtigkeit Wir selbst entscheiden, wie leicht oder schwer wir etwas nehmen. Wir legen fest, wieviel Gewicht Menschen, Aufgaben oder Dinge in unserem Leben bekommen. Klar ist nicht immer alles einfach,…

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